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"Martina ist eine phantastische Lehrerin. Unglaublich aufbauend"
"Martina ist eine Bereicherung in meinem Leben. Sie ist eine wahre Künstlerin - was sie alles in so kurzer Zeit aus einem herausholen kann. Und das mit soviel Leichtigkeit, Freude, Begeisterung und Können"
"Martina hat klasse motiviert und gelehrt. Schön, dass alles so locker war"
Individual comments on course "Dürener Singwerkstatt".

"Höhepunkt der Sinfonie. Martina Winter mit strahlendem Sopran, Maren Maxeiner, Chor und Orchester schwangen sich in steter Steigerung bis zum jubelnden "Aufersteh'n wirst du, mein Her, in einem Nu!" empor"
 Westdeutsche Zeitung (on "Kirchenmusikfestival Altenberger Dom")

"... wie sich die Sopranistin Martina Winter zum Schluss über dem Orchester und Chor-Fortissimo zum "Aufersteh'n" aufschwang, das war schon eine musikalisch-emotionale Grenzerfahrung. Wie sehr der Spannungsabbau nötig war, bewiesen die vielen Bravorufe und stehenden Ovationen"
Remscheider Generalanzeiger (on "Kirchenmusikfestival Altenberger Dom")

"... bis zum erlösenden Einsatz der stimmgewaltigen Schlusschöre und der Gesangssolistinnen (neben der Altistin die Sopranistin Martina Winter): "Aufersteh'n, ja aufersteh'n wirst du" intonierten Sänger und Orchester in einer überaus überzeugenden Klangfülle
Kölner Stadt-Anzeiger (on "Kirchenmusikfestival Altenberger Dom")

"... La soprano allemande Martina Winter et le ténor américain Charles Castronovo forment un couple joliment assorti sanls les rôles des Nannetta et Fenton. La première s' impose par une voix fraiche et musicale. ..."
Mercredi (on "Falstaff" in Toulouse).

"Mit Martina Winter in der zentralen Rolle der Giacinta und Gro Bente Kjellevold als „vecchia“ begegnet man Sängerinnen, die mit allen derzeitigen Sopran- und Mezzogrößen ohne weiteres Schritt halten können."
Klassik heute (www.klassik-heute.de) on CD: "I Capprici di Callot".

"... Martina Winters kapriziöser Musetta gelingt es spielend, mit großem Volumen das Ensemble zu überstrahlen..."
Schleswig Holsteinische Landeszeitung (on "La Bohéme" in Kiel).


"... Unter den einigermaßen soliden Umbesetzungen [...] ragte um Längen Martina Winter heraus, die der Antonia trotz ausschließlich lyrischer Voraussetzungen brennende Leidenschaft mitgab."
Kieler Nachrichten (on "Les contes d'Hoffmann" in Kiel). 

"... ist auch das Publikum von Martina Winters geradezu entrückt-ätherischem Sopran betört" Schleswig Holsteinische Landeszeitung (on "Die Kluge" in Kiel). 

"... Aus den neu besetzten kleineren Partien ragt Martina Winters reichlich junge, aber herzlich symphatische Marzelline heraus. Ihre Arie singt sie ausgesprochen schön und lässt sich darüber hinaus nicht dazu hinreißen, die allergene Nebenfigur niesend zu überzeichnen. Bartolo braucht sich jedenfalls nicht zu grämen, dass er sie und nicht Rosina kriegt..."
Kieler Nachrichten (on "Barbier" in Kiel). 

"...Als keck-grazile Rheintöchter überzeugten Grobente Kjellevold, Martina Winter und Rebecca Littig." Schleswig Holsteinische Landeszeitung (on "Rheingold" in Kiel).